• Tieren mit Ängsten
• Tieren aus dem Tierheim 
• Verhaltensauffälligkeiten (nach Konsultation eines Tierarztes)
• Problemen im Alltag wie z.B. Alleine sein 
• Stresssituationen wie z.B. einem kommenden Urlaub
• Veränderungen des Lebensraumes (Umzug, Stallwechsel, Scheidung etc.)
• Tieren am Weg zur Regenbogenbrücke
• vermissten Tieren
• einem neuen (tierischen oder menschlichen) Mitbewohner, der in die bestehende Familie integriert wird
• Tierbabys, um sie bestmöglich in die Familie aufzunehmen
• Kontaktaufnahme mit verstorbenen Tieren

Mögliche Fragen sehen Sie hier:

Wie verträgst du dein Futter? Gefällt es dir in deinem Stall? Was möchtest du deinen Menschen sagen? Warum zeigst du dieses Verhalten z.B. Warum pinkelst du immer neben das Katzenkisterl? Wie geht es dir, was ist der Grund, dass du nicht alleine bleiben kannst? Was ist der Grund für deine Angst vor Männern? Woher kommst du und was hast du dort erlebt (z.B. bei Tieren aus dem Tierschutz)? Warum frisst du an manchen Tagen gar nichts? Warum bist du weggelaufen?

Es gibt unendliche Möglichkeiten, genauso wie es unendliche Themen gibt. Wenn Sie Schwierigkeiten bei den Fragestellungen haben, helfe ich Ihnen sehr gerne dabei.

Dabei darf nie vergessen werden, dass auch Tiere einen freien Willen haben, der zu respektieren ist.

Jedes Tier hat ein Recht darauf, die telepathische Kommunikation, ja auch jeglichen Kontakt, mit einem Menschen abzulehnen. Viele Tiere sind bitter enttäuscht von uns. Sie haben das Recht dazu, ein Gespräch zurückzuweisen.

Ein Tier muss nicht „gehorchen“. Meine Arbeit dient nicht dazu, Tiere zu etwas zu bewegen, was nur der Besitzer / die Besitzerin von ihnen will. Natürlich ist es für das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier wichtig, dass gewisse Regeln eingehalten werden. Verstößt ein Tier gegen diese Regeln, hat es dafür jedoch meist gute Gründe. Manchmal gehört ein Verhalten, das der Mensch als Problem empfindet, schlicht zum natürlichen Verhaltensrepertoire des Tieres. Oft spiegeln Tiere die inneren oder äußeren Lebensumstände ihrer Menschen, und manchmal hat ein Tier auch einfach keine Lust auf etwas. Bei jedem sogenannten "Fehlverhalten" eines Tieres ist es daher wichtig, sich anzusehen, warum es sich so verhält. Wie zwischen Menschen auch müssen manchmal Kompromisse gefunden oder Regeln angepasst werden. Keinesfalls darf das Tier bestraft werden.

Bei hartnäckigen Problemen, traumatisierten Tieren oder Verhaltensauffälligkeiten empfehle ich eine längerfristige Begleitung. Ich frage in gewissen zeitlichen Abständen bei Ihrem Tier nach, wie es ihm mit der momentanen Situation geht und kann so die sich ändernden Bedürfnisse und Herausforderungen Ihres Tieres begleiten und ihm Hilfestellung geben.

Wichtiger Hinweis: Ich gebe im Tiergespräch ausschließlich das weiter, was die Tiere mir übermitteln, aus ihrer subjektiven Sicht. Ein Tiergespräch unterliegt der Schweigepflicht. Die Tierkommunikation ersetzt auf keinen Fall tierärztliche Untersuchung, Diagnose und Behandlung!